Die Liebe zwischen Nina und Satja merkt man auf den ersten Blick. Es ist das sanfte Leuchten in ihren Augen, wenn sie einander anschauen. Obwohl, oder gerade weil sie sich schon sehr lange kennen. Wenn die Beiden über ihre Beziehung erzählen, über ihre gemeinsame Tochter, über den Heiratsantrag, bei dem Satja Nina mit einem selbstgeschmiedeten Ring überraschte, dann weißt man, sie gehören einfach zusammen. An einen wundervollen Tag im Juli haben sie ihre Gefühle für einander mit der Familie und Freunden gefeiert.
Im Meisenheimer Hof gibt es die Montfortsuite im Dachgeschoss – eingerichtet mit Möbeln aus dem 18. Jahrhundert und mit Blick auf die Altstadt von Meisenheim.
Ein schöneres Zimmer kann man sich als Hochzeitsfotograf für das Getting Ready des Paares kaum wünschen. Und zur Hochzeit von Nina und Satya passt dieser Raum perfekt: weiches Licht, dezente Farben und bisschen Vintage. Vielleicht lag es daran, dass sie sich in derselben Suite zurecht gemacht haben, aber die Beiden waren wirklich entspannt. Ich finde, man sieht Ihnen an, dass sie jeden Moment ihrer Hochzeit genießen: das Herumalbern mit ihrer kleinen Tochter, die Trauungszeremonie in einem Adelshof (Boos von Waldecksche Hof), die Stadtführung durch die geschichtsträchtigen Gassen von Meisenheim, die Feier in einem liebevoll dekorierten Garten. Den folgenden Spruch entdeckte ich an einem Baum in diesem Garten, rosa eingerahmt: „Dance like no one’s watching, Love like you’ve never been hurt; Sing like no one’s listening, Live like it’s heaven on Earth.“
Maria
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